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frei Haus Eugène Ysaÿe: Six Sonatas for Violin Solo op. 27

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    Die dreifache Grammy-Gewinnerin Hilary Hahn präsentiert ihre neue Aufnahme von Eugène Ysaÿes sechs Sonaten für Violine solo op. 27. Inspiriert durch J.S. Bach schrieb der legendäre belgische Geiger und Komponist Eugène Ysaÿe im Juni 1923 das erste Werk eines Zyklus aus sechs Sonaten. 100 Jahre später hat Hilary Hahn, „eine der wichtigsten Geigerinnen unserer Zeit“ (The New York Times), diesen Zyklus aufgenommen – angetrieben vom bevorstehenden 100-jährigen Jubiläum.
    „Ich staune immer wieder über mein Glück, in dieser musikalischen Traditionslinie zu stehen“ sagt Hahn. „Vor 20 Jahren waren mir diese Stücke irgendwie fremd, sie schienen Geheimnisse zu enthalten, die ich niemals enträtseln würde. Jetzt denke ich, ich kann diese Sonaten in seinem Geiste spielen und mir dabei trotzdem absolut treu bleiben.“
    Eugène Ysaÿe (1858-1931), der weithin als einer der ersten modernen Geiger gilt, schuf technische und künstlerische Maßstäbe für sein Instrument, die bis heute gelten. Koryphäen wie Franck, Debussy und Chausson komponierten bedeutende Werke für ihn. Im letzten Jahrzehnt seines Lebens konzentrierte sich Ysaÿe mehr auf das Komponieren. Er begann mit dem Schreiben der sechs Sonaten für Violine solo, nachdem er den ungarischen Virtuosen Joseph Szigeti Bachs Partiten und Sonaten für Solovioline spielen hörte.
    Die einzelnen Sonaten widmete Ysaÿe jeweils einem Geiger der nächsten Generation, wie Szigeti, Jacques Thibaud, Fritz Kreisler und George Enescu, was dazu beitrug, dass seine Stücke in den folgenden Jahrzehnten von diesen ausgezeichneten Musikern weiter gepflegt und gespielt wurden. Wie Bach nutzt er die Fähigkeit der Violine, mehr als einen Klang gleichzeitig und somit komplexe polyphone Linien und Akkorde zu spielen. Und wie Bachs Partiten und Sonaten zählen seine sechs Sonaten für Violine solo heute zu den höchsten Prüfungen der Technik und Kunstfertigkeit eines Geigers. Hilary Hahn fasst ihre Bedeutung zusammen und beschreibt sie als „legendär, sie haben Generationen von Geigern geprägt und sind eine wunderbare Hommage an das Instrument“.

    Tracklist:

    EUGÈNE YSAŸE (1858–1931)
    Six Sonatas for Violin Solo op. 27

    Sonata No. 1 in G minor – à Joseph Szigeti
    1 I. Grave. Lento assai
    2 II. Fugato. Molto moderato
    3 III. Allegretto poco scherzoso. Amabile
    4 IV. Finale con brio. Allegro fermo

    Sonata No. 2 in A minor – à Jacques Thibaud
    5 I. Obsession : Prélude. Poco vivace
    6 II. Malinconia. Poco lento
    7 III. Danse des ombres : Sarabande. Lento
    8 IV. Les furies. Allegro furioso

    9 Sonata No. 3 in D minor “Ballade” – à George Enescu
    Lento molto sostenuto. In modo di recitativo – Molto moderato quasi lento –
    Allegro in tempo giusto e con bravura – Tempo poco più vivo e ben marcato

    Sonata No. 4 in E minor – à Fritz Kreisler
    10 I. Allemanda. Lento maestoso
    11 II. Sarabande. Quasi lento
    12 III. Finale. Presto ma non troppo

    Sonata No. 5 in G major – à Mathieu Crickboom
    13 I. L’aurore. Lento assai
    14 II. Danse rustique. Allegro giocoso molto moderato – Moderato amabile – Tempo I – Poco più mosso

    15 Sonata No. 6 in E major – à Manuel Quiroga
    Allegro giusto non troppo vivo – Allegretto poco scherzando – Allegro (Tempo I)

    Hilary Hahn violin
     

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