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Die Ursprünge
Dem Modell Luci d'Oro liegen Betrachtungen über die Farbe des Lichts zugrunde: das goldene Licht der Sonne, des Feuers; warme Lichter, bei denen das Konzept der Lichtbrechung im Kopf Enzo Catellanis Form annimmt und später noch oft andere Schöpfungen hervorbringt.
Die Tischleuchte Luce D'Oro Tavolo von Catellani & Smith erzeugt ein indirektes und äußerst gemütliches Licht, das zu einem tiefen Wohlgefühl. Die aus Eisen, Messing und Aluminium bestehende Tischleuchte besitzt einen starken, flexiblen Arm, der in jede beliebige Richtung geformt werden kann und der gleichzeitig eine mit Gold- oder Silberblatt überzogene Reflektorscheibe hält. Die Hauptlast des Leuchtenkörpers ruht auf dem quadratischen, gewachsten Eisenfuß. Gleich unterhalb der Scheibe ragt ein zweiter, kleinerer Flexarm heraus, an dessen Kopf sich die eigentliche Lichtquelle befindet. Die eingesetzte Kaltlichtreflektorlampe wird in extravaganter Weise in einer klassischen Lampenfassung versteckt. Das auf der Scheibe gerichtete Licht WIRD indirekt zurückgeworfen, als Leuchte der Gegenstand aus sich selbst. Das Licht dieser Leuchte entspricht dem Zauber der Augen, der Wärme des Feuers, der Kostbarkeit eines reinen Goldklumpens inmitten von tausend wertlosen Steinen. Bei der goldenen sowie kupfernen Ausführung werden die übrigen Teile in Messing, bei der silbernen Variante in Nickel geliefert.
